Ticker
Warum Gold aktuell alle Rekorde bricht
Five Eyes alliance could expand in scope to counteract China
EU-Pakt beflügelt den Markt
Twitter just deleted thousands of QAnon accounts
Die Dollar-Stärke steht vor dem Ende
Crypto
Value of cryptocurrency climbs 5% to record high of $63,000
The value of the cryptocurrency bitcoin has surged to a record high, reaching $63,000. The cryptocurrency, which has risen in value by 450% in the last six months, continued to climb by a further 5% during trading on Tuesday. Bitcoin’s price has more than doubled since the start of 2021. The digital currency has been on a rollercoaster ride in the last year, and was trading at about only $7,000 in April 2020.


How Josip Heit collected 118.8 million euros for nothing
Perhaps the good life for Josip Heit will soon come to an end. The self-proclaimed "banker" owes personally and with his company "Gold Standard Banking Corporation AG" (GSB) 118.8 million euros in Germany alone. This is evidenced by documents that have now also been submitted to the public prosecutor's office. The Croatian, who was once called Josip Curcic, currently operates the criminal crypto network G999 together with globally operating networkers of "Gold Standard Partners". The 44-year-old "banker," who is also believed to have close ties to organized crime (OV), is under investigation not only in Germany.
Stiftung Warentest: A questionable offer with crypto coin G999
G999 Boss Josip Heit allegedly involved in dirty human trafficking
The criminal universe of the alleged cryptocurrency G999
Government regulators want to stop the G999 trade

Experts issue warning for G999 and GSB boss Josip Heit
Croatian entrepreneur Josip Heit is the head of Gold Standard Banking Group (GSB) based in Hamburg, Germany. With his company, he has currently released the cryptocurrency G999, which has lost nearly 85 percent of its value since its launch about four weeks ago.

G999 in focus: What is Sophia Thomalla promoting?
The year is 2019, and G999 has not yet seen the light of day. In October, the German Federal Financial Supervisory Authority (BaFin) bans the Belize-based Karatbit Foundation from continuing to offer the “cryptocurrency” KaratGold Coins (KBC) in Germany. At the same time, the authority orders the liquidation of the Foundation: investors should get their money back. The reason: BaFin classified the business with KGC, a gold-backed token, as an e-money business, which requires a special license to operate in the country.

Dash Investment Foundation setzt auf Gold
Die Dash Investment Foundation (DIF) hat über dem Krypto-Gold-Dienstleister Vaultoro Gold für ihr Portfolio erworben. Die Foundation wurde gegründet, um die Erträge aus dem Dash-Netzwerk zu verwalten.

Sun Exchange: Wenn aus Solarstrom Bitcoin wird
Die bevorstehende Energiewende verlangt neue Ideen und Lösungen in der Strominfrastruktur. Erneuerbare Energien lassen sich dabei durch dezentrale Versorgungsnetzwerken effizienter vermarkten. Die benötigte digitale Infrastruktur könnte durch die Blockchain-Technologie bereitgestellt werden.

Chinesische Polizei friert tausende Krypto-Konten ein
Die chinesische Polizei hat im Rahmen umfangreicher Ermittlungen und Razzien die Konten tausender Krypto-Nutzer teilweise "unwiderruflich" eingefroren. Die Krypto- und Fiat-Assets seien Teil illegaler Aktivitäten heißt es.

People’s Bank of China Ex-Boss Optimistic about Bitcoin and Cryptocurrencies
Wu Xiaoling, former Vice-President of the People’s Bank of China (PBoC) and now chairperson of Wudaokou School of Finance at Tsinghua University, has once again praised bitcoin and other altcoins, saying although they have their pros and cons, they play a crucial role in development.
Shortnews
EU-Pakt beflügelt den Markt
Der Euro notiert weiter deutlich über der Marke von 1,15 Dollar. Höchststand seit Januar vergangenen Jahres. Grund: Die Einigung der EU-Staats- und Regierungschefs auf ein riesiges Finanzpaket. Die Preise für Gold und Silber gehen weiter nach oben. Silber markierte den höchsten Stand seit knapp sieben Jahren. Der Preis für eine Feinunze (31,1 Gramm) stieg um 7,6 Prozent auf 22,97 Dollar. Für eine Feinunze Gold wurden in der Spitze mit 1.868 Dollar 1,7 Prozent mehr bezahlt als am Vortag. Damit rückt das Rekordhoch von 1921 Dollar aus dem Herbst 2011 immer mehr in Reichweite.
Ölreserven werden zum Machtfaktor
China hat im Juni ein Rekordvolumen von 12,9 Millionen Barrel (159 Liter) Rohöl importiert. In den vergangenen drei Monaten stiegen die Importe im Schnitt um 1,5 Millionen Barrel pro Tag im Vergleich zum gleichen Monat im Vorjahr. China hat im Frühjahr Rohöl zu Tiefstpreisen gekauft. Auf Vorrat. Peking ist bekannt dafür, Öl strategisch einzukaufen und auf steigende Preise zu spekulieren. China verfügt über Lagerbestände, die ausreichen, um den gesamten Ölverbrauch des Landes für fast zwei Jahre zu decken. Schlechte Nachrichten für die OPEC.
Preis steigt auf höchsten Stand seit 2016
Silber wird immer beliebter. Am Montag stieg der Preis auf den höchsten Stand seit Herbst 2016: Eine Feinunze (31,1 Gramm) des Edelmetalls kostete bis zu 19,70 US-Dollar. Am Terminmarkt stiegen die Preise einiger Kontrakte auf eine künftige Auslieferung des Metalls über die Marke von 20 Dollar. Silber hat in den vergangenen Wochen stärker als Gold zugelegt. Entsprechend ist das Gold-Silber-Verhältnis, das die beiden Preise gegenüberstellt, spürbar gefallen. Es liegt aber immer noch deutlich über seinem längerfristigen Durchschnitt. Ein weiter steigender Silberpreis ist zu erwarten.
Börsencrash nagt am Vermögen
Deutsche haben zu Beginn der Corona-Krise in der Summe Milliarden verloren. Vor allem der Kurssturz an den Börsen im März ließ das Geldvermögen der privaten Haushalte im Vergleich zum Rekordwert des Vorquartals um 128 Milliarden Euro oder 2,0 Prozent auf 6.337 Milliarden Euro schrumpfen. Das sagt die Deutschen Bundesbank: Die Vermögensverluste sind "in erster Linie auf die Kursstürze am Kapitalmarkt zurückzuführen, die durch die Pandemie und die Unsicherheit über ihre wirtschaftlichen Folgen ausgelöst wurden."
Luxusküchen jetzt in China-Hand
Der Küchenhersteller Poggenpohl kommt in chinesische Hände. Das Unternehmen hatte wegen der Corona-Folgen Insolvenz angemeldet. Der Sanitär- und Küchenarmaturenhersteller Jomoo aus Xiamen wird neuer Eigentümer des deutschen Traditionsunternehmens. Jomoo hat zugesagt, dass der Produktionsstandort in Herford erhalten bleibt. Der Premium-Küchenhersteller beschäftigte zuletzt noch 270 Mitarbeiter. Mitte Juni waren der britische Premiumküchen-Anbieter Lux Group zusammen und die Unternehmerfamilie Wolf als Poggenpohl-Käufer präsentiert worden.